Ich bin Freddy. Ich liebe das Rennradfahren und entschied mich zu einer besonderen Reise.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich nicht bis ins letzte Detail auf meine Reise vorbereitet habe. Ich bin der Meinung, dass so viel schiefgehen kann - da ist es oft besser, keinen (einen groben) Plan zu haben.
Die meiste Vorbereitung investierte ich in die Auswahl der richtigen Produkte. Die Regenjacke muss dicht, das Zelt leicht und die Radhose bequem sein. Ich habe meine Ausstattung minimiert, um so viel Spaß wie möglich an langen und schnellen Fahrten zu haben. Zusätzlich hat es mich in dieser Zeit glücklich gemacht, wenig zu brauchen.
Die Wildnis und die Vielseitigkeit in Norwegen haben mich am meisten gereizt und ich wollte schon seit längerem die Lofoten bereisen. Die Inseln, die weiße Sandstrände, türkisfarbenes Wasser und felsige Berge vereinen.
Also setzte ich in Komoot meinen Heimatort als Startpunkt und das Ziel auf den Lofoten. Die Idee, dann bis ans Nordkap zu fahren, kam fast aus dem Nichts. Wennschon, dennschon.
Mein Tageslimit setzte ich ebenfalls nach meinem Bauchgefühl. Ich legte eine Anzahl an Kilometern pro Tag inklusive Puffer fest und buchte den Rückflug. Der Rest ergibt sich unterwegs und irgendwie komme ich schon an. Da bin ich nicht der Erste.
Ich habe mich selbst herausgefordert, um mich an meine Grenzen zu bringen. Weg vom Komfort, einfach mal die Zähne zusammen und durch. Die mentale Komponente macht am meisten aus und hat mich dementsprechend am meisten gefordert. Zu sehen, wie viel mehr man leisten kann, wenn man muss, ist verrückt.
Viel Spaß mit meiner Geschichte. Ich würde wirklich jedem eine Reise mit dem Fahrrad empfehlen.
Die ersten beiden Wochen:
Meine Gefühle während den ersten Kilometern waren viel Euphorie für die anstehenden Wochen und Erleichterung endlich losfahren zu können, worüber ich viele Wochen im Voraus schon gesprochen habe. Angst etwas vergessen zu haben, hatte ich keine, wenn etwas fehlt, kann ich es noch kaufen.
Die ersten Tage waren sehr hart. Solche Distanzen bin ich zuvor noch nie alleine gefahren. Die erste Nacht an einem Ortsrand schlief ich sehr wenig und schlecht, aus Angst von Fremden geweckt zu werden. Es war sehr heiß und ich schlief mittags mehrmals für ein paar Minuten an schattigen Plätzen. Die ersten Tage in Deutschland waren gut, um in den Alltag auf dem Rad zu starten. Anfangs lief ich chaotisch durch die Supermärkte und suchte übermüdet und erschöpft meine Sachen zusammen. Ich verbrachte jeden Tag viel Zeit damit, die Route an Supermärkten, Friedhöfen und dem richtigen Schlafplatz entlang zu planen. Mir war es wichtig, an meinen Schlafplätzen fließend Wasser zu haben, um genug zum Kochen, Trinken, Spülen und Waschen zu haben. Nach ein paar Tagen wusste ich, wie viel ich ungefähr zum Essen brauche und wann ich was einkaufen musste. Kurz bevor ich am Schlafplatz ankomme, suche ich einen Supermarkt, kaufe Nudeln und Pesto fürs Abendessen und Haferflocken, Obst und Wasser fürs Frühstück. Für Radtouren durch Deutschland kann ich den Tipp geben, an Fußballplätzen mit Vereinshaus nach kostenlosen Schlafplätzen zu schauen. Zwei von zwei Versuchen waren erfolgreich dort schlafen zu dürfen und das Bad zu nutzen. Erzählt kurz von eurer Tour und fragt freundlich, ob ihr für eine Nacht das Zelt aufstellen dürft.
Die schönste Region auf meiner Tour in Deutschland war das Sauerland. Viel Wald und schöner Gravel machen Spaß. Es war zwar auch bergig, aber mit so wenig Gepäck und der Anfangsmotivation war das gar kein Problem.
In der ersten Woche wurde jeder weitere Tag anstrengender und meine Beine sehnten sich nach einem Tag Pause. Ich war stolz auf 706 gefahrene Kilometer und konnte gut ausgeruht und mit noch mehr Power in die zweite Woche starten. Schon nach 7 Tagen hatte sich mein Körper an die Belastung gewöhnt und die langen Tagesetappen hauten mich nicht so um wie in der ersten Woche.
Die zweite Woche startete mit echtem Mistwetter. Doch ich hatte das Glück, gleich am Vormittag auf zwei Belgierinnen zu stoßen, mit denen ich den restlichen Tag gemeinsam fuhr. Ich wurde von den beiden auf einen Kaffee eingeladen und teilte im Gegenzug meine Packung Gummibärchen mit ihnen. Radsport verbindet und miteinander Essen zu teilen ist eine tolle Geste. Als ich am Abend kalt und nass mein Ziel erreichte, war ich das erste Mal planlos bezüglich des Schlafplatzes. Ich konnte auf Google Maps keinen geeigneten Platz für mein Zelt finden, keine OneNightTent-Anzeige und hatte ehrlich gesagt keine Lust, bei dem Wetter im Zelt zu schlafen. Ein Hotel war mir auch zu teuer. Ich wollte bei fremden Leuten klingeln und auf einen Schlafplatz im Schuppen hoffen. Wenn es nach zehn Versuchen nicht klappen sollte, kann ich mir immer noch ein Hotel suchen. Schon das erste Haus war glücklicherweise ein Volltreffer. Mir öffnete eine Frau und ich erzählte, woher ich komme, wohin ich möchte und ob es möglich ist, im Garten oder in einem Schuppen zu schlafen und meine nassen Schuhe im Haus zu trocknen. Wenn ich mich richtig erinnere, hat die Frau fünf Kinder, wovon 4 nicht mehr zu Hause wohnen. Da gab es genug leere Zimmer, in denen ich schlafen konnte. Glücklicherweise war noch etwas vom Abendessen übrig und ich saß mit den Eltern und einer der Töchtern in der Küche und wir unterhielten uns lange. Ich wurde so herzlich aufgenommen, dass es sich nicht nach so einer kurzen Begegnung anfühlt. Am nächsten Morgen bekam ich frische Brötchen vom Bäcker, ein Lunchpaket und wurde mit dem Wort „Findelkind“ verabschiedet. Man sagt ja „auf Regen folgt Sonnenschein“. In meinem Fall war die Begegnung mit der Familie der Sonnenschein, denn der Regen blieb noch die nächsten Tage.
An dem schlechten Wetter mag ich noch mehr beißen zu müssen. Mental wird noch mehr von mir gefordert und ich muss meine Gedanken so kontrollieren, dass ich es aushalte oder sogar Spaß daran habe. Das hat aber ehrlich gesagt immer nur sehr, sehr kurz angehalten.
Den ersten Meilenstein erreichte ich am neunten Tag. Nach 880 km verließ ich Deutschland und erreichte Dänemark, das ich in nur dreieinhalb Tagen durchquerte. Dabei lernte ich Jolio und Alex kennen, mit denen ich zwei Tage verbrachte. Wir haben viel gelacht und einander geholfen. Die Tage vergingen schnell und als ich auf die Fähre nach Norwegen wartete, fühlte ich mich das erste Mal alleine. Ich verließ das Festland und die Reise ging in meinem Kopf jetzt erst richtig los. Die Distanz nach Hause und die zwischen den Supermärkten werden größer. Doch schon am ersten Tag gleicht die Landschaft um mich herum diese Gefühle aus und ich genieße die wilde Natur. Ich fühle mich gleich wohl zwischen den roten Hütten und den vielen Felsen, auf die ich mich schon so lange freue.
In der dritten Woche meiner Reise erreichte ich Oslo. Eine der schönsten Städte, die ich je besucht habe. Ich nahm mir einen halben Tag Zeit und rollte bei strahlend blauem Himmel mit meinem Fahrrad durch die Straßen. Mir bleibt die Stadt mit viel Begrünung und sehr sauber in Erinnerung. Ich fuhr an einigen Parks und einem kleinen wilden Fluss vorbei. Am Nachmittag traf ich dann auf die Eltern einer fernen Bekannten, bei denen ich eine Nacht schlief. Die beiden gingen mit mir jede Straße durch, die ich auf meiner weiteren Reise eingeplant hatte, um ans Nordkap zu kommen, um sicherzugehen, dass ich ja nicht auf der E6 fahre. Die E6 ist die längste Europastraße Skandinaviens und führt durch ganz Norwegen. Für Fahrradfahrer ist sie aber wegen der geringen Breite und der vielen Kurven bei viel Verkehr sehr gefährlich. Ich konnte sie weitestgehend meiden. Ich bekam an diesem Abend das beste Abendessen auf meiner ganzen Reise und wir unterhielten uns bis in die Nacht hinein über Norwegen, Gott und die Welt. Ich fühlte mich so wohl, dass der Abschied umso schwerer fiel. Am nächsten Mittag verließ ich Oslo und fuhr ausgeruht und gestärkt meine höchste Tagesdurchschnittsgeschwindigkeit.
Die nächsten Nächte hatte ich weiterhin gutes Wetter und schlief am größten See Norwegens und einem Fluss, bis es dann bei Regen auf eine Hochebene ging. Das war der Tag, an dem ich von der Landschaft am meisten überrascht wurde. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich davor gegen 2000 Höhenmeter ankämpfen musste. Den Rondane-Nationalpark auf dem Hochland möchte ich aber auf jeden Fall noch einmal mit mehr Zeit besuchen. Die Nacht verbrachte ich in einem, zu meinem Glück, offenen Rasthaus, da die Temperaturen draußen um die 5 Grad betrugen. Am nächsten Morgen wachte ich mit einer Lustlosigkeit auf, die ich so davor noch nicht erlebt habe. Diese begleitete mich die nächsten Tage der dritten Woche. Ich wusste, wie anstrengend die Zeit bisher war, und konnte mir schwer vorstellen, genau so viel noch einmal zu leisten. Mir fehlte die Energie. Doch da hilft nichts. Ich stelle mir den Wecker auf sechs Uhr, um meinen Schlafplatz gegen halb neun zu verlassen, und fahre einfach. Einfach fahren und die Tage überstehen. An einem Abend entschied ich mich dazu, an einem kleinen Haus zu klopfen, und fragte, ob ich meine Akkus drinnen aufladen und neben der Hütte zelten dürfe. Daraufhin wurde mir ein Bett auf dem Dachboden angeboten und ich verbrachte den Abend mit der norwegischen Familie, die ihre Ferien in dieser Hütte verbrachte. Ich konnte duschen, meine Kleidung im Waschbecken waschen und als die Frau sah, dass ich vegetarisch kochte, bekam ich noch „Kjøttkaker i brun saus“, ein norwegisches Gericht (Fleischklößchen in brauner Soße). Als ich in Trondheim dann auch noch in einer Sauna schlief, wurde die dritte Woche zu dem Teil meiner Reise mit den außergewöhnlichsten Schlafplätzen.
In der vierten Woche lernte ich zwei Radreisende kennen. Wir wollten alle Richtung Lofoten, also fuhren wir einen Tag gemeinsam. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und lachten viel miteinander. Wir zelteten am gleichen See, mussten uns am nächsten Tag aber schon wieder voneinander verabschieden, weil ich zwei Ruhetage einlegte und die anderen beiden in unterschiedlichem Tempo weiterzogen. Der eine kommt aus Belgien und der andere aus Deutschland. Der Belgier amüsierte sich über das deutsche Wort „Stammkneipe“ und eine WhatsApp-Gruppe mit dem Titel „Stammkneipe“ entstand, in der wir uns immer wieder Bilder von Schlafplätzen oder andere Infos schickten. Ich genoss meine sonnigen Tage ohne Radfahren auf einem Bauernhof, füllte meinen Glykogenspeicher, und der Sohn der Vermieterin nahm mich auf eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall mit. Wir konnten dort schwimmen und ich sah etwas mehr als die Straßen Norwegens. Die nächsten Tage legte ich eine gute Strecke zurück und begegnete einigen deutschen Radreisenden, mit denen ich für kurze Zeit gemeinsam fuhr. Das Wetter war traumhaft, blauer Himmel und angenehme Temperaturen. Die Landschaft wurde felsiger und die Straße verlief die meiste Zeit an Fjorden entlang. Meine Stimmung hob sich - durch die Begegnungen und die tollen Bedingungen beim Radeln. Ich schrubbte jeden Tag meine Kilometer, sodass ich meinen „Stammkneipen“-Freund an der Fähre zu den Lofoten wieder erreichte. Wir verbrachten wieder Zeit miteinander und überraschten den Belgier auf den Lofoten an seinem Schlafplatz. Die „Stammkneipe“ wuchs noch etwas und war nun komplett.
Die Zeit auf den Lofoten startet mit schlechtem Wetter. Mit Regen fällt die Stimmung und Durchhalten wird wichtiger als zuvor. Doch ich hatte meine Routinen, was die Schlafplatzsuche oder den Lebensmitteleinkauf angeht. Ich kam trotz des Regens schneller voran und hatte sehr gute Beine. Ich traf gleich zweimal hintereinander auf Deutsche, von denen ich gastfreundlich aufgenommen wurde. Einmal wurde ich in einem Wohnmobil zum Abendessen eingeladen und am nächsten Morgen wurde ich nach wenigen Kilometern aber schon komplett durchnässt auf einer Fähre angesprochen. Wir unterhielten uns, und ich wurde auf der anderen Seite des Fjords auf Kaffee und Kuchen eingeladen. Es war super nett und die beiden Eltern, deren Kinder in der Unterkunft waren, boten mir einen warmen und vor allem trockenen Schlafplatz an. Da ich gut in der Zeit lag, nahm ich das Angebot dankend an. Am Haus angekommen, sollte und konnte ich mich wie zuhause fühlen. Zum Glück entschied ich mich zu diesem ungeplanten Ruhetag. Am Abend, als das Wetter aufzog, nahmen der ältere Sohn und ich uns Kajaks aus dem Keller und fuhren etwas an der Küste entlang. Es war eines dieser Erlebnisse auf Reisen, von denen ich immer wieder gerne erzähle.
Am nächsten Tag musste ich mich dann aber dem schlechten Wetter stellen. Es regnete nicht stark, aber über zehn Stunden. Es war windig und die Temperaturen nicht weit über fünf Grad. Innerhalb der ersten Stunden des Tages kühlte ich aus und mir wurde einfach nicht wärmer. Ich war zwar warm angezogen, zitterte aber mehrere Stunden. Am Abend kam ich in einen sehr kleinen Ort und fand keinen Schlafplatz. Ich wusste, dass ich an diesem Tag nicht im Zelt schlafen kann. Ein Mann, der vor seinem Haus stand, wollte mir nicht meine Wasserflaschen auffüllen. Es wurde schon dunkel, deshalb wagte ich noch einen letzten Versuch. Ein letztes Haus, an dem ich klingeln würde, um zu fragen, ob ich mein Zelt im Vorgarten unter dem Balkon aufstellen könne, um nicht so viel Regen abzubekommen. Der Mann antwortete erst unhöflich, dass es nicht möglich sei. Ich kann doch nicht da draußen schlafen. Deshalb lud er mich ins Haus ein. Ich war so froh über diese Einladung, mit der ich nicht mehr gerechnet hatte. Ich richtete mich in einem kleinen dunklen Zimmer ein und alle paar Minuten kam der Mann und brachte mir noch etwas, was ich brauchen könnte. Zunächst ein Handtuch zum Duschen, dann sagte er mir, dass ich oben kochen könne und fragte mich zudem, wann ich denn frühstücken wollen würde. Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen, ich schmierte mir ein bisschen Proviant, verließ den netten alten Mann und fuhr einen weiteren Tag in der Kälte. Am Tag darauf begann ich mit meinen letzten langen Etappen. 584 Kilometer in 4 Tagen, um es jetzt schnell zu Ende zu bringen. Ich verließ die Lofoten bei schlechtem Wetter und fuhr bis nach Tromsø. Jetzt hatte ich Sonnenschein und um die elf Grad. Das machte mir die letzten Tage meiner Reise leichter und ich konnte einfach meine Kilometer abfahren. Täglich saß ich bis zu acht Stunden im Sattel und war über zehn Stunden unterwegs. Ich kann mich tatsächlich an nicht mehr viel erinnern. Die Landschaft zog nur an mir vorbei.
Die letzten drei Tage laufen. Ich traf noch einen lustigen Typen, der mich einen großen Teil meiner Tagesetappe begleitete und hörte seinen teilweise kuriosen Geschichten zu. Die Rentiere an diesen Tagen bleiben mir auch in Erinnerung.
Dann der letzte Tag: Ich wache um fünf Uhr morgens in meinem Zelt auf, weil die Temperaturen nachts doch spürbar sinken. Mein Rad war gepackt und ich konnte losrollen. Meine Gedanken waren wild durcheinander und alles war toll. Ich traf kaum Menschen am Morgen. Ich gab meine letzten Kräfte für die Anstiege an diesem Tag und überholte auf den letzten Kilometern E-Bike-Fahrer für mein Ego. Als ich das Nordkap-Schild las und den letzten Berg vollendete, fiel eine Last von mir, die ich so nicht bemerkt hatte. Ich verdrückte die ein oder andere Träne und brauchte einen Moment um zu realisieren, was ich geschafft hatte. Was ich (mehr oder weniger) alleine geschafft hatte.
Ich hatte großes Glück, dass alles so aufgegangen ist, wie ich es mir gewünscht hatte. Die Angst, dass die Kette reißt, eine Speiche bricht oder sogar der Rahmen, blieb bis zur letzten Stunde dieses Abenteuers. So viel hätte schieflaufen können. Irgendwie hat es dann aber geklappt. Dank der Menschen, die mich aufgenommen haben, die mein Vorhaben bewundert haben, meinen Freunden, die mit mir während meines Trips teilweise über Stunden telefoniert haben. Ich bin für jede Erfahrung und jede Begegnung in dieser Zeit sehr dankbar. Ich hoffe, ich kann mit der Videoreihe und diesen Worten andere Menschen inspirieren und motivieren, auch solche Abenteuer zu erleben. Ich kann es wirklich jedem empfehlen. Seid mutig, man bereut nur, was man nicht getan hat.
Euer Freddy
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Meine Ausrüstung:
Kleidung
- 2x Aerlig Jersey
- Aero Bib Shorts
- Cargo Bib Shorts
- 2x Baselayer
- 2x Sokks
- Windbreaker
- Weste
- Armlinge
- Beinlinge
- Salomon Essential Lightwarm Midlayer-Kapuzenjacke
- Jeep Kapuzen-Steppjacke
- Odlo Natural Merino 200 Baselayer-Set
- Quechua Regenhose wasserdicht NH500
- Baumwolle T-Shirt
- Kurze leichte Sporthose
- Lange leichte Sporthose
- Merinosocken
- 2x Unterhose
- Halstuch
- Stirnband
- Giro Rincon Gravel-Schuh
- Adidas Adiletten
- Van Rysel Helm ROADR 500
- Oakley Radar EV Path Brille
Schlafen
- Forclaz Trekkingzelt Trekking - MT900 1 Person
- Vaude Hochgrat 300 - Daunenschlafsack
- Forclaz Luftmatratze Trekking - MT500
Fahrradtaschen
- Ortlieb Seat Pack 16,5L
- Agu Rahmentasche Venture Extreme Waterproof
- Agu Top-Tube Venture Extreme Waterproof
- Agu Snack-Pack Venture
- Vaude Trailfront II Lenkertasche 13L
- 2x Ultralight Dry Sack 6L
- 2x Blackburn Fork Cage
Kochen
- Primus Express Stove Gaskocher
- Primus Summer Gas
- Tatonka Kettle Campingtopf 1,6L
- Tasse
- Opinel Taschenmesser 9cm Klinge
- Plastikgabel
- Plastiklöffel
- Schwamm
- Spülmittel
Bad
- Zahnbürste
- Zahnpasta
- Feuchtigkeitscreme
- Seife für Körper (biologisch abbaubar)
- Seife für Kleidung (biologisch abbaubar)
- Handcreme
- Labello
- Sonnencreme
- Kleines Mikrofaserhandtuch
- Feuchttücher
Elektronik
- DJI Action 2
- DJI Mini 3 Pro
- IPhone 13
- Garmin Edge 130 Plus Fahrradcomputer
- Kopfhörer
- 2x Anker Powerbank 525 (PowerCore 20K)
- Jeweilige Ladekabel
- Decathlon Stirnlampe
- Rücklichter
Werkzeug/Ersatzteile
- Panzertape
- Luftpumpe
- Multitool
- Kettenöl
- Flickset
- Reifenheber
- Karabiner
- 2x Ersatzspeiche
- 2x Schlauch
Sonstiges
- Decathlon Faltbarer Rucksack 10L
- HipLok Kabelbinderschloss Z
- Erste-Hilfe-Set